Krankenkassen

Obrist Helps vergleicht nicht nur: vielmehr zeigen wir Ihnen auf, ob Sie so versichert sind, wie Sie sich das auch wünschen. Wir zeigen Ihnen Sparmöglichkeiten auf: z.B mit der richtigen Wahl der Franchise oder des Arztmodells.

Obrist Helps legt viel Wert auf eine seriöse Beratung und einen sinnvollen Wechsel. Wenn es keinen Sinn macht zu wechseln, dann raten wir davon ab. 

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Grundversicherung (KVG):

Eine Grundversicherung ist für jede in der Schweiz wohnhafte Person obligatorisch. Diese Pflicht können Sie nicht beeinflussen, sehr wohl aber die Gesellschaft, bei welcher Sie diese abschliessen. Ebenso sind Sie frei in der Wahl des Arztmodells oder der Franchise. 

Franchise-Möglichkeiten: 

CHF 300 / CHF 500 / CHF 1000 / CHF 1500 / CHF 2000 / CHF 2500

Je öfter Sie ärztliche Dienstleistungen in Anspruch nehmen, desto eher empfiehlt sich eine tiefe Franchise. Im Umkehrschluss macht die höchste Franchise Sinn, wenn Sie sehr selten im Jahr zum Arzt gehen. Je höher die Franchise, desto niedriger fällt die geschuldete Prämie aus.

Arztmodelle: 

Freie Arztwahl: Sie dürfen bei jeder Konsultation zu einem Arzt oder Spezialisten nach Wahl gehen. Dies ist das teuerste Modell.

Hausdoktor- / HMO-Modell: Jede Konsultation muss über den von Ihnen gewählten Hausdoktor oder über das HMO-Center erfolgen. Gegebenenfalls wird Sie Ihr Hausdoktor zu einem Spezialisten weiterleiten. Das ist wohl das am meisten verbreitete Modell. 

Telefon-Modell: Um gegebenenfalls einen Doktor oder Spezialisten sehen zu können, muss immer zuerst ein telefonischer Kontakt zu Ihrer Krankenkasse erfolgen. Dies ist die günstigste Variante.  

Unfalldeckung:

Sofern Sie einer geregelten Tätigkeit nachgehen und mehr als 8 Stunden pro Woche arbeiten, sind Sie von Ihrem Arbeitgeber unfallversichert. Eine Unfallversicherung zusätzlich zur Grundversicherung ist nicht notwendig. Ist dies nicht der Fall, insbesondere auch bei Kindern, sollte man die Unfalldeckung zwingend mit einschliessen. 

Zusatzversicherungen (VVG):

Zusatzversicherungen (VVG)

Sind kein muss – aber durchaus sehr empfehlenswert. Über Zusatzversicherungen können Sie Lücken beim Versicherungsschutz schliessen. 


So gibt es bei der Spitalzusatzversicherung die allgemeine Abteilung, halbprivate Abteilung, private Abteilung und Flex-Modelle. Je nach Abteilung entstehen Unterschiede über zuständige Ärzte, Spitäler und Teilung der Spitalzimmer mit weiteren Patienten. 


Komplementärmedizin, Medikamente, notfallmässige Auslandsbehandlung, Transporte, Physiotherapien, Fitnesscenterbeiträge, Brillen, Kontaktlinsen etc. werden je nach Krankenkasse in verschiedenen Arten und Deckungen angeboten. Vergleichen lohnt sich!

Vorgeburtliche Anmeldung:

Bei einer Schwangerschaft sollte man rechtzeitig an eine vorgeburtliche Anmeldung des Babys denken. So wird gewährleistet, dass von der ersten Sekunde und vom ersten Atemzug an Ihr Kind so versichert ist, wie Sie das in Ruhe einige Monate zuvor entschieden haben. Allenfalls wäre im Notfall Ihr Baby nicht versichert, was zu hohen Kosten führen kann, wenn Sie beispielsweise auf der Neugeborenen-Intensivstation die Inkubator-Kosten selber tragen müssten.
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